Delcore AG und Räuberpistolen um Arnd Heymann und Peter Koch

Zug – Delcore AG nennt sich die aktuelle Räuberpistole um Arnd Heymann und Peter Koch. Die Vorgängergeschichte lag in der Gold to Go AG, eine Nachfolgefabel firmiert unter Mabewo AG. Jörg Trübl geschäftet hier für Alfred Wieder, den wahrscheinlichen Übervater alle Geschäftsmärchen.

Auszüge eines umfassenden Dossiers, das uns ein Informant zusteckte:
„Kurz vor Vorstellung des externen Auffangmodells an Investoren wurde von den bestehenden und
neuen Entscheidern der DELCORE AG und der Gold to GO AG beschlossen, ein Auffangkonzept innerhalb der Gesamtorganisation
DELCORE / Gold to Go zu schaffen, da ja zumindest zu grossen Teilen die gleichen Personen als Gründungsaktionäre
wirtschaftlich beteiligt waren.

So konnte man auch versuchen, kritische Themen wie den wertvollen Goldankaufvertrag
aus 09/21 verschwinden zu lassen. Außerdem konnte man so die womöglich Gold to Go zustehenden
Zahlungen quasi subtrahieren und damit ohne Zahlungen zum Nachteil der Investoren verschwinden lassen.

Forderungen der Gold to GO AG waren unter anderem:
Forderungen an Uwe Starke und Josef (Sepp) Geltinger – PARTUMGOLD für unberechtigte Zahlungen. Mindestens 400.000 Euro
Rückforderungen an Tim Geisler und seine Firmen Sobanco und FONDS-ZENTRUM. Mindestens 500.000 Euro
Rückforderungenan Darlehnszahlungen für EMEG AUMAG
Einhaltung des Goldeinkaufvertrages mit DELCORE AG oder aternativ eine Abfindung von mindestens 1 Mio..

Im Februar 2022 wurde den Investoren in Webinaren erklärt, dass die DELCORE AG eine 100% Tochtergesellschaft gründet
und den Gold to Go-Investoren ein lukratives Aktientauschangebot unterbreiten werde. Es wurde angekündigt, dass bis Ende
Juni 2022 das gesamte operative Geschäftsmodell der Gold to Go AG mit deren deutschen Tochterunternehmen und Assets
übernommen werde und ab Mitte 2022 dieses operative Geschäft kostendeckend agieren würde. Es wurde
angekündigt, dass bis Jahresende mindestens zusätzliche 30-40 Goldautomaten in Betrieb wären usw.
(Webinaraufzeichnungen)
Im Mai 22 wurden die Gold to Go Service GmbH und die Gold to Go Handel GmbH von GOld to Go AG durch Peter Steiner an DELCORE verkauft, ohne
die darin enthaltenen Werte und Forderungen entsprechend zu regeln.

Alles wurde in dieser Massnahme unter den
Teppich gekehrt. Es wurden weder Darlehensrückzahlungen der Gold to Go Service GmbH geleistet noch Forderungen an die
PARTUMGOLD und weitere berücksichtigt und es wurde z.B. für die Gold to Go Service GmbH lediglich ein Kaufpreis von 1.- € veranlagt.

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Lukas Braun

Lukas Braun

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